Nach einem umfangreichen Variantenvergleich wurde ein „Kombinierter Absenktunnel“ für Schiene und Straße als Ergebnis für eine neue, moderne und den zukünftigen Verkehrsanforderungen entsprechende Fehmarnsundquerung bestätigt. Die bestehende Fehmarnsundbrücke bleibt für den langsamen Straßenverkehr sowie Radfahrende und Fußgänger:innen erhalten.
2,2 Kilometer langer Absenktunnel
Vier Fahrstreifen für die Straße, zwei Gleise für die Bahn
Wird seit Ende 2020 gemeinsam mit der DEGES (für den Straßenanteil) geplant und realisiert
Straßenüberführung Strukkamp
Straßen-/Eisenbahnüberführung Strukkamp
Anschlussstelle Avendorf
Anpassung
Fehmarnsundbrücke
Die Fehmarnsundbrücke bleibt erhalten und wird nach Fertigstellung der neuen Fehmarnsundquerung für den langsamen Straßenverkehr sowie für Radfahrende und Fußgänger:innen ertüchtigt. Auf ihr wird dann kein Zug mehr verkehren. Die Ertüchtigung der Brücke für den langsamen Verkehr wird durch die DEGES als eigenständiges Projekt realisiert.